Sektorenkopplung bezeichnet die Integration und Verknüpfung der Energieverbrauchssektoren Strom, Wärme und Verkehr, um eine effizientere Nutzung erneuerbarer Energien zu ermöglichen. Durch die Sektorenkopplung kann überschüssiger erneuerbarer Strom beispielsweise in Wärme (Power-to-Heat) oder Wasserstoff (Power-to-Gas) umgewandelt und so für andere Sektoren nutzbar gemacht werden. Sie trägt zur Dekarbonisierung der Energieversorgung bei, indem erneuerbare Energien über verschiedene Sektoren hinweg optimal genutzt werden und Flexibilität in das Energiesystem gebracht wird.
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