Die Wärmeschutzverordnung (WSchV) war eine deutsche Verordnung, die Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden festlegte. Sie trat 1977 in Kraft und wurde später durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) und schließlich durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) abgelöst. Die Wärmeschutzverordnung hatte das Ziel, den Energieverbrauch für Heizung zu reduzieren, indem Mindestanforderungen an die Dämmung und den Energiebedarf von Gebäuden gestellt wurden. Sie war ein wichtiger Schritt zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich und diente als Grundlage für spätere energiepolitische Regelungen.
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