Maximale Effizienz.Minimale Kosten.

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Maschinen- und Prozessoptimierung | Ihre Maschinen, unser Know-how. | Energieplan
MWh!
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In der deutschen Industrie gehen jährlich 58,3 TWh durch ineffiziente Maschinen und Prozesse verloren. Eine Fraunhofer-Studie im Auftrag des BMBF zeigt, dass 25 bis 30 % des Energieverbrauchs in der Produktion eingespart werden könnten.

Entdecken Sie, wie Ihr Unternehmen durch innovative Optimierungstechnologien Kosten senken und die Effizienz steigern kann.

Was ist für die Ineffizienz verantwortlich?

veraltete
Komponenten

Veraltete Komponenten verbrauchen mehr Energie,
da sie oft überdimensionierte Antriebe und keine
modernen Regelungssysteme haben. Sie arbeiten
weniger stabil, was zu Ausschuss und Nacharbeit führt.
Zudem laufen sie häufig im Stand-by-Modus, der
bis zu 75 % des Gesamtenergieverbrauchs ausmacht.

Ineffiziente
Wartungsprozesse

Viele Unternehmen setzen auf reaktive statt präventive
Wartung, was zu ungeplanten Stillständen führt.
Fehlende Zustandsüberwachung (Condition Monitoring)
verhindert, dass Verschleiß frühzeitig erkannt und
behoben wird.

Leerlaufzeiten

Maschinen verbringen bis zu 85 % ihrer Betriebszeit
im Leerlauf, da sie nicht automatisch abgeschaltet werden.
Lange Rüstzeiten und fehlende Prozessoptimierung
verlängern diese ineffizienten Phasen zusätzlich.

vermeidbare
Lastspitzen

Lastspitzen entstehen, weil viele Maschinen ohne
Energiesparmodi betrieben werden.
Hilfsantriebe laufen oft unnötig, und es fehlen intelligente
Steuerungssysteme, um den Energiebedarf
an den tatsächlichen Bedarf anzupassen.

nicht optimierte
Steuerung

Eine nicht optimierte Steuerung verursacht Ineffizienz,
indem sie nicht dynamisch auf Echtzeitdaten reagiert,
was zu erhöhtem Energieverbrauch, häufigem Verschleiß
und suboptimaler Systemleistung führt.

ungenutze
Abwärme

Ein Großteil der Prozesswärme (bis zu 90 %)
geht ungenutzt verloren, da Abwärme nicht in andere
Prozesse integriert wird. Technische Grenzen,
wie die Nutzung von Niedertemperatur-Abwärme,
erschweren die Rückgewinnung zusätzlich.

Erfolgsgeschichte: Prozessoptimierung bei einem Auto­matisie­rungs­unter­nehmen

Ein führendes Automatisierungsunternehmen steigerte seine Produktionseffizienz durch gezielte Prozessoptimierung und Energieberatung. Die Herausforderung bestand in ineffizienten Abläufen und der Notwendigkeit, Sensoren und Aktoren besser zu integrieren. Mit Hilfe einer spezialisierten Energieberatung wurde eine umfassende Automatisierungsanlage entwickelt, die den Automatisierungsgrad um 35% erhöhte und die Produktionskapazität um 25% steigerte. Echtzeit-Datenanalysen verbesserten die Transparenz und Kontrolle, während die Betriebskosten um 15% gesenkt wurden, was jährliche Einsparungen von 200.000 Euro brachte. Diese Maßnahmen stärkten die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit des Unternehmens erheblich.

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FAQ

Hier finden Sie schnelle Antworten auf die wichtigsten Fragen.

1. Welche gesetzlichen Vorschriften muss ich bei der Prozessoptimierung beachten?

Bei der Prozessoptimierung müssen verschiedene gesetzliche Vorschriften beachtet werden. Dazu gehören Arbeitsschutzgesetze, die die Sicherheit der Arbeitnehmer gewährleisten, und Umweltschutzgesetze, die Emissionen und Abfallmanagement regeln.

Die ISO 50001 bietet einen Rahmen für Energiemanagementsysteme, um die Energieeffizienz systematisch zu verbessern und den Energieverbrauch zu reduzieren. Datenschutzgesetze sichern den Schutz personenbezogener Daten, insbesondere bei der Nutzung von IoT und Datenanalysen.

Zudem sind Produkt- und Anlagensicherheitsstandards sowie branchenspezifische Vorschriften relevant. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Anforderungen in Ihrem Land und Ihrer Branche zu informieren, um die Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten.

Es gibt verschiedene staatliche Förderprogramme, die Investitionen in energieeffiziente Technologien unterstützen. Dazu gehört das KfW-Energieeffizienzprogramm, das zinsgünstige Darlehen für Maßnahmen zur Treibhausgaseinsparung in Produktionsanlagen bietet. Diese Programme helfen Unternehmen, die finanzielle Belastung zu reduzieren und die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen zu erleichtern. Die Inanspruchnahme solcher Förderungen kann entscheidend sein, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und nachhaltige Praktiken zu fördern.

Die Amortisationszeit von Investitionen in Prozessoptimierung hängt von der Art der Investition und den spezifischen Gegebenheiten des Unternehmens ab, liegt aber häufig zwischen 2 und 5 Jahren. Faktoren wie die Höhe der erzielten Einsparungen, die Investitionskosten und die Verfügbarkeit von Fördermitteln beeinflussen die Amortisationszeit. Eine sorgfältige Planung und Bewertung der Investitionsprojekte ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen sicherzustellen.

Durch den Einsatz von Energiemanagementsystemen und Sensorik können Unternehmen den Energieverbrauch in Echtzeit überwachen. Diese Systeme ermöglichen es, ineffiziente Prozesse zu identifizieren und gezielt Maßnahmen zur Optimierung zu ergreifen.

Die Integration von Energiemanagement in die Produktionssteuerung hilft, den Energieverbrauch zu senken und die Betriebskosten zu reduzieren. Echtzeitüberwachung bietet zudem die Möglichkeit, schnell auf Abweichungen zu reagieren und die Effizienz kontinuierlich zu verbessern.

Zu den Herausforderungen zählen die Integration neuer Technologien in bestehende Systeme, die Schulung von Mitarbeitern und die Sicherstellung der Datenkompatibilität. Eine sorgfältige Planung und Umsetzung sind entscheidend für den Erfolg. Die Einbindung von Mitarbeitern in den Optimierungsprozess und die Schaffung einer offenen Kommunikationskultur tragen zur Akzeptanz und erfolgreichen Umsetzung bei.

Technologische Kompatibilität und die Anpassung bestehender Systeme sind ebenfalls wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.

Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen der Prozesse sowie kontinuierliche Schulungen der Mitarbeiter sind entscheidend, um die langfristige Wirksamkeit der Optimierungen sicherzustellen. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess hilft, die Effizienz zu erhalten und auf neue Herausforderungen flexibel zu reagieren.

Die Nutzung von Kennzahlen zur Leistungsmessung unterstützt die Bewertung der Optimierungserfolge und ermöglicht es, rechtzeitig Anpassungen vorzunehmen.

Optimierte Prozesse können die Effizienz der Lieferkette erhöhen, indem sie Durchlaufzeiten verkürzen und die Bestandsverwaltung verbessern. Dies führt zu einer schnelleren und zuverlässigeren Lieferung und stärkt die Beziehungen zu Lieferanten und Kunden. Eine transparente Kommunikation und Zusammenarbeit entlang der Lieferkette sind entscheidend, um die Vorteile der Prozessoptimierung voll auszuschöpfen. Verbesserte Prozesse tragen auch dazu bei, die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit der Lieferkette zu erhöhen.

Der Rebound-Effekt tritt auf, wenn Effizienzgewinne durch erhöhten Energieverbrauch kompensiert werden. Er kann vermieden werden, indem Effizienzmaßnahmen mit einem umfassenden Energiemanagement kombiniert werden, das den Gesamtenergieverbrauch überwacht. Die Sensibilisierung der Mitarbeiter für energieeffizientes Verhalten trägt ebenfalls zur Vermeidung des Rebound-Effekts bei. Ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, ist entscheidend, um die gewünschten Einsparungen zu erzielen.

Die Umstellung auf Gleichstromversorgung in der Produktion ermöglicht die Koppelung aller elektrischen Anlagen zu einem intelligenten Stromnetz. Dies steigert die Energieeffizienz durch reduzierte Verluste und optimierte Stromnutzung. Gleichstromsysteme bieten zudem Vorteile bei der Integration erneuerbarer Energien und der Nutzung von Energiespeichern. Die Umstellung kann zu erheblichen Energieeinsparungen führen und die Nachhaltigkeit der Produktionsprozesse verbessern.

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Unser Netzwerk von über 150 Beratern bietet Ihnen umfangreiche Beratung und Umsetzung in allen Energiefragen.
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Leon Melzer

Account Representative

Intelligente Prozessanalyse und Steuerung

Durch datengetriebene Analyse und moderne Technologien wie IoT, Automatisierung und KI haben Unternehmen die Möglichkeit ungenutzte Energieeinsparpotenziale zu finden und ihre Produktionsprozesse gezielt zu optimieren. Echtzeitdaten, digitale Zwillinge und maschinelles Lernen helfen beim Treffen fundierter Entscheidungen. Somit können sowohl die Betriebskosten, als auch die CO₂-Emissionen nachhaltig gesenkt werden.

 

Gleichzeitig steigern diese Lösungen die Flexibilität, minimieren Risiken und schaffen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil – ein entscheidender Schritt in Richtung Zukunftssicherheit und Ressourcenschonung.

Predictive Maintenance-Technologien

Predictive Maintenance (PdM) nutzt intelligente Technologien um den Zustand von Maschinen in Echtzeit zu überwachen und Wartung nur bei tatsächlichem Bedarf durchzuführen. Das reduziert ungeplante Ausfälle, senkt Arbeits- und Ersatzteilkosten und verlängert die Lebensdauer der Anlagen.

Durch datenbasierte Analyse werden potenzielle Störungen frühzeitig erkannt und effizient behoben. Für eine erfolgreiche Einführung empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen mit Fokus auf kritische Maschinen sowie die Schulung der Mitarbeitenden. PdM ist ein zentraler Hebel zur Steigerung von Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit in der Industrie.

Geförderte Energieaudits und -managmentsysteme​

Geförderte Energieaudits und Energiemanagementsysteme helfen produzierenden Unternehmen, ihren Energieverbrauch zu analysieren, Einsparpotenziale zu nutzen und CO₂-Emissionen zu reduzieren. Staatliche Förderprogramme senken die Einstiegskosten durch Zuschüsse, Darlehen oder steuerliche Vorteile. Neben geringeren Energiekosten profitieren Unternehmen von besserer Umweltbilanz, erhöhter Wettbewerbsfähigkeit und rechtlicher Konformität.

Wärmerückgewinnungssysteme

Wärmerückgewinnungssysteme wandeln ungenutzte Abwärme aus industriellen Prozessen oder Gebäuden in nutzbare Energie um. Sie senken den Energiebedarf, reduzieren CO₂-Emissionen und helfen Unternehmen, Kosten zu sparen.

Mit Technologien wie Wärmetauschern und Wärmepumpen lassen sich vorhandene Energiequellen effizient nutzen. Eine fundierte Planung sowie staatliche Förderungen steigern die Rentabilität – ein wichtiger Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit.

Lastmanagementsysteme

Lastmanagementsysteme überwachen und steuern den Energieverbrauch in Echtzeit, um Lastspitzen zu vermeiden und Energiekosten zu reduzieren.

Durch intelligente Verteilung und die Integration erneuerbarer Energien steigern sie die Effizienz, verbessern die Netzstabilität und senken CO₂-Emissionen. Moderne Systeme mit IoT-Anbindung ermöglichen eine flexible und nachhaltige Energienutzung – ideal für Unternehmen, die Kosten sparen und ihre Umweltbilanz verbessern wollen.

Energieeinsparungspotential in der Industrie durch Maschinen- und Prozessoptimierung

In Anspruchnahme von Fördermitteln

Fördermittel für Maschinen- und Prozessoptimierung: Investitionen, die sich doppelt lohnen

Die energieeffiziente Transformation industrieller Prozesse wird staatlich umfassend gefördert – mit Zuschüssen von bis zu 60 % sowie zinsvergünstigten Krediten. Unternehmen, die in moderne Maschinen, digitale Prozesssteuerung oder ressourcenschonende Technologien investieren, profitieren nicht nur von sinkenden Betriebskosten, sondern auch von erheblichen finanziellen Anreizen.

 

Was wird gefördert? – Relevante Maßnahmen im Überblick

Ziel der Förderung ist die signifikante Reduktion von Energieverbrauch und Emissionen. Besonders im Fokus stehen:

  • Querschnittstechnologien: Hocheffiziente Elektromotoren, Pumpen, Druckluftanlagen
  • Erneuerbare Prozesswärme: Solarthermie, Biomasse, Wärmepumpen
  • Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik: Integration in Energiemanagementsysteme
  • Digitalisierung industrieller Abläufe: Industrie 4.0 und datengetriebene Prozessoptimierung
  • Systemische Effizienzmaßnahmen: Ganzheitliche Optimierung von Anlagen und Produktionsprozessen

Zusätzlich wird auch die Einführung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 bezuschusst – insbesondere für Unternehmen, die unter das EDL-G (Energiedienstleistungsgesetz) fallen.

 

Förderinstrumente: Von BAFA bis PIUS-Invest

Die wesentlichen Programme stammen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), abgewickelt über BAFA und KfW. Auswahl relevanter Förderinstrumente:

  • BMWK-Modulförderung: Zuschüsse bis zu 60 %, abhängig von Maßnahme und CO₂-Einsparung
  • KfW-Energieeffizienzprogramme: Zinsvergünstigte Kredite mit Tilgungszuschüssen bis zu 45 %, zusätzlich 10 % Dekarbonisierungsbonus
  • PIUS-Invest (Hessen): Bis zu 500.000 € Zuschuss für ressourceneffiziente Technologien (aktuell pausiert, Neuauflage ab Herbst 2025 geplant)
  • Energie-Contracting: Investitionen durch Dritte, amortisiert über Einsparungen – ohne Eigenkapitalbindung

 

Beratung als Förder-Katalysator

Der Einstieg beginnt meist mit einer qualifizierten Energieberatung nach DIN EN 16247-1, DIN V 18599 oder einer Contracting-Orientierungsberatung. Diese bildet die Grundlage für:

  • Technische und wirtschaftliche Potenzialanalyse
  • Fördermittelstrategie und Projektplanung
  • Nachweisführung für Förderanträge

Über unsere Plattform vermitteln wir zertifizierte Energieberater*innen, die technologisches Know-how mit tiefem Förderwissen kombinieren – und so Unternehmen sicher durch den Förderdschungel führen.

 

Warum jetzt? – Wirtschaftliche und ökologische Argumente

Ab 2025 beträgt der CO₂-Preis 55 €/Tonne. Ab 2026 wird er innerhalb eines Korridors von 55 bis 65 €/Tonne liegen. Ab 2027 wird sich der CO₂-Preis im Rahmen des europäischen Emissionshandelssystems frei auf dem Markt für Emissionszertifikate bilden. Gleichzeitig steigen die Netzentgelte. Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen amortisieren sich damit nicht nur schneller, sondern sichern langfristig:

  • Kostenstabilität
  • Wettbewerbsfähigkeit
  • Klimaschutz-Compliance

 

Strategischer Hebel für Transformation

Die Kombination aus staatlicher Förderung, technologischer Innovation und professioneller Energieberatung ermöglicht eine zielgerichtete und wirtschaftlich sinnvolle Modernisierung. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren durch Programme wie das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) von zusätzlichen Innovationsimpulsen. Die neue ZIM-Richtlinie, gültig seit dem 1. Januar 2025, bietet verbesserte Fördermöglichkeiten für junge und kleine Unternehmen sowie Erstinnovatoren.

Fördermittel sind kein bürokratisches Anhängsel, sondern ein strategischer Hebel für Unternehmen – gerade in Zeiten wachsender regulatorischer und ökonomischer Anforderungen.

 

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Hinweis: Alle Angaben basieren auf dem Stand vom Mai 2025 und wurden sorgfältig recherchiert. Dennoch können sich Förderbedingungen ändern. Für eine individuelle Beratung empfehlen wir, die aktuellen Richtlinien der jeweiligen Förderprogramme zu konsultieren.

 


 

Quellen:

 

Zukunftssicherheit & Risikominimierung

1. Wettbewerbsfähigkeit stärken

Unternehmen können ihre Produktionskapazitäten flexibel an Marktveränderungen anpassen. Effiziente Produktionslinien ermöglichen schnellere Umstellungen und verkürzen die Reaktionszeit auf neue Anforderungen, was die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Die Einhaltung von Standards wie der ISO 50001 sichert rechtliche Konformität und öffnet Türen zu Förderprogrammen. Bei Nichteinhaltung drohen Bußgelder und der Verlust von Fördermöglichkeiten.

Das Risiko ungeplanter Maschinenstillstände wird durch Predictive Maintenance erheblich reduziert. Echtzeitüberwachung ermöglicht die frühzeitige Erkennung und Behebung potenzieller Probleme, was die Betriebssicherheit erhöht und die Produktionskontinuität sichert.

Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung

Nachhaltigkeit ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg von Unternehmen. Durch die Reduzierung des CO2-Ausstoßes um bis zu 30% mit energieeffizienten Technologien verbessern Unternehmen nicht nur ihre Umweltbilanz, sondern auch ihr Image bei Kunden und Investoren. Ein umweltbewusstes Profil stärkt die Marktposition und erfüllt die wachsenden Erwartungen an verantwortungsvolles Handeln, während gleichzeitig regulatorische Anforderungen eingehalten werden.

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