Rückverstromung bezeichnet die Umwandlung von chemisch gespeicherter Energie, wie Wasserstoff oder Methan, wieder in Strom. Dies geschieht üblicherweise in Gaskraftwerken oder Brennstoffzellen, wenn der Bedarf an elektrischer Energie hoch ist. Rückverstromung ermöglicht es, gespeicherte Energie bei Bedarf flexibel ins Stromnetz einzuspeisen und Schwankungen in der Erzeugung erneuerbarer Energien auszugleichen. Diese Technologie spielt eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung von Stromnetzen, die zunehmend von fluktuierenden Energiequellen wie Wind- und Solarstrom abhängig sind.
Teilen:
Clever
optimieren. Smart
entscheiden. Klug
auswählen. Schlau
informieren.
optimieren. Smart
entscheiden. Klug
auswählen. Schlau
informieren.
Wir vermitteln Ihren Energie-Experten für Gewerbe und Industrie.
Entdecke weitere aktuelle Themen
- Industrielle Abwärme
- Lesezeit: 13 Minuten
Abwärme ist eine wertvolle, aber oft unterschätzte Energiequelle, die in vielen Unternehmen ungenutzt bleibt. Ob bei industriellen Prozessen, in Heizsystemen…
- Solarenergie
- Lesezeit: 9 Minuten
Die Nutzung von Photovoltaik, die Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandelt, hat in den letzten Jahren auch in der Unternehmenswelt…